Deutsch
Deutsch

Ein CO2-Rechner,
der Lust auf Mehr macht

Zur Berechnung des eigenen CO₂-Fußabdrucks gibt es verschiedene Anbieter, die allerdings nur über den Webbrowser erreichbar sind und sowohl optisch als auch inhaltlich sehr trocken gestaltet sind. Abseits des errechneten Ergebnisses bieten sie zudem nur wenig Mehrwert.

Wie könnte man also die Interaktion mit einem CO₂-Rechner einladender und informativer gestalten?

Im Zuge meiner Weiterbildung zur UX/UI Designerin, gestaltete ich im Team mit drei weiteren Teilnehmerinnen, in 4 Tagen eine App zur Berechnung des persönlichen CO₂-Fußabdrucks.

Beispielscreen mit dem Blog, der relevante Themen zum Umweltschutz behandelt
Beispielscreen mit dem Blog, der relevante Themen zum Umweltschutz behandelt
Beispielscreen mit dem Blog, der relevante Themen zum Umweltschutz behandelt

Umweltschutz ohne erhobenen Zeigefinger

Umweltschutz
ohne erhobenen Zeigefinger

Wir wollten Usern einer breiten Altersklasse spielerisch das Thema Umweltschutz und die Berechnung des CO₂-Fußabdrucks näher bringen, ohne dabei mit erhobenen Zeigefinger dessen aktuellen Lifestyle zu kritisieren. Die App sollte optisch ansprechend gestaltet sein, Informationen zum Thema bereitstellen und dazu motivieren, die eigenen Verhaltensweisen zu überdenken.

9 Wireframes zum Fragebogen der App
9 Wireframes zum Fragebogen der App
9 Wireframes zum Fragebogen der App

Wireframes zur Kategorienübersicht, Fragekarten und anschließenden Tipps

Verhaltensweisen abfragen und Impulse geben

Die Fragen zu aktuellen Verhaltensweisen des Users sind in Kategorien bzw. Themenblöcke unterteilt, so dass das Abfragen kurzweilig gestaltet ist. Der Nutzer kann zwischendurch pausieren und muss sich somit nicht auf einen gefühlt endlosen Fragenkatalog einstellen, den er auch noch in einem Rutsch durcharbeiten muss. Bei den Fragen haben wir uns exemplarisch an bereits bestehenden Online-Rechnern orientiert und teilweise übernommen.

Neben dem Testergebnis werden für eine bessere Einordnung noch ein deutscher und weltweiter Durchschnittswert angezeigt und die Möglichkeit gegeben, einige Tipps zu erhalten, wie man mit kleinen Veränderungen den eigenen CO₂-Fußbabdruck verringern kann.

Die Fragen zu aktuellen Verhaltensweisen des Users sind in Kategorien bzw. Themenblöcke unterteilt, so dass das Abfragen kurzweilig gestaltet ist. Der Nutzer kann zwischendurch pausieren und muss sich somit nicht auf einen gefühlt endlosen Fragenkatalog einstellen, den er auch noch in einem Rutsch durcharbeiten muss. Bei den Fragen haben wir uns exemplarisch an bereits bestehenden Online-Rechnern orientiert und teilweise übernommen.

Neben dem Testergebnis werden für eine bessere Einordnung noch ein deutscher und weltweiter Durchschnittswert angezeigt und die Möglichkeit gegeben, einige Tipps zu erhalten, wie man mit kleinen Veränderungen den eigenen CO₂-Fußbabdruck verringern kann.

Um neben der Berechnung einen weiteren Mehrwert zu bieten und den User länger zu binden, haben wir - neben der Möglichkeit sich zu einem Newsletter anzumelden - noch einen Blog eingebunden, der relevante Themen behandeln soll. So kann sich der Nutzer tiefergehend rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz informieren und wird noch weiter dazu motiviert, sein Verhalten zu überdenken und zu ändern.

Ergebnisscreen nach dem beantworten aller Fragen
Ergebnisscreen nach dem beantworten aller Fragen
Ergebnisscreen nach dem beantworten aller Fragen
Ein beispielhafter Tipp, was man mit kleinen Veränderungen bewirken kann
Ein beispielhafter Tipp, was man mit kleinen Veränderungen bewirken kann
Ein beispielhafter Tipp, was man mit kleinen Veränderungen bewirken kann
Anmeldescreen für den Newsletter mit Eingabe der E-Mail-Adresse
Anmeldescreen für den Newsletter mit Eingabe der E-Mail-Adresse
Anmeldescreen für den Newsletter mit Eingabe der E-Mail-Adresse