Ein CO2-Rechner,
der Lust auf Mehr macht
Zur Berechnung des eigenen CO₂-Fußabdrucks gibt es verschiedene Anbieter, die allerdings nur über den Webbrowser erreichbar sind und sowohl optisch als auch inhaltlich sehr trocken gestaltet sind. Abseits des errechneten Ergebnisses bieten sie zudem nur wenig Mehrwert.
Wie könnte man also die Interaktion mit einem CO₂-Rechner einladender und informativer gestalten?
Im Zuge meiner Weiterbildung zur UX/UI Designerin, gestaltete ich im Team mit drei weiteren Teilnehmerinnen, in 4 Tagen eine App zur Berechnung des persönlichen CO₂-Fußabdrucks.
Wir wollten Usern einer breiten Altersklasse spielerisch das Thema Umweltschutz und die Berechnung des CO₂-Fußabdrucks näher bringen, ohne dabei mit erhobenen Zeigefinger dessen aktuellen Lifestyle zu kritisieren. Die App sollte optisch ansprechend gestaltet sein, Informationen zum Thema bereitstellen und dazu motivieren, die eigenen Verhaltensweisen zu überdenken.
Wireframes zur Kategorienübersicht, Fragekarten und anschließenden Tipps
Verhaltensweisen abfragen und Impulse geben
Um neben der Berechnung einen weiteren Mehrwert zu bieten und den User länger zu binden, haben wir - neben der Möglichkeit sich zu einem Newsletter anzumelden - noch einen Blog eingebunden, der relevante Themen behandeln soll. So kann sich der Nutzer tiefergehend rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz informieren und wird noch weiter dazu motiviert, sein Verhalten zu überdenken und zu ändern.